Zuerst haben wir meistens die Augen geschlossen und die Vögel oder den Wind gehört. Die Vögel haben wir genau beobachtet und verglichen, wie unterschiedlich sie singen.

Wir haben Rehspuren gefunden und Insekten gesucht. Es war spannend die Spinnen, Käfer, Ameisen und Raupen zu beobachten.

Im Gras haben wir Schnecken entdeckt. Wir haben sie in die Hand genommen. Sie waren den ganzen Tag mit uns im Wald unterwegs. Sie haben Namen bekommen: Bella und Oliver. Wir durften sie mitnehmen, weil wir sie beobachten wollten. Aber wir haben sie wieder in die Natur in den Schulwald gelassen. Dort sind sie jetzt glücklich.

Wir durften ein Eichhörnchen streicheln. Es hat aber nicht mehr gelebt. Es ist gestorben und war ausgestopft.

Mit verbundenen Augen sind wir am Seil entlanggelaufen. Das war richtig schwer aber hat sehr viel Spaß gemacht.

Wir haben Holz gesägt. Aus den Holzscheiben haben wir Ketten mit unseren Namen gebastelt.

Das coolste war, dass wir selbst ein Feuer machen durften. Fast wie in der Steinzeit. Dort haben wir uns aufgewärmt und gefrühstückt.

Im Winter haben wir Tannenzapfen und Stöcke gesucht. Daraus haben wir Engel und Tannenbäume gebastelt. In der Stadt haben wir die Dekoration an einen Tannenbaum gehängt.

Wir waren sogar im Museum in Offenburg. Viele Sachen wussten wir schon. Aber wir haben dort auch viele neue Sachen gelernt.

Wir gehen sehr gerne in den Wald.

von Selina und Amalia

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